konzentriert sich auf die psychologischen Aspekte von Bürgerbeteiligung und
Stadtplanung. Ihre Kompetenzen im Bereich Umweltpsychologie verbindet sie
verstärkt mit ihrem Interesse für Veränderungsprozesse in Osteuropa. Hierfür
das Internet als Quelle innovativer Dialogformen zu nutzen und u.a. politische
Entscheidungsfindung zu bereichern, stellt für Sie eine faszinierende
Herausforderung dar.
e-mail: scholz
zebralog.de
Ab Juli 2007 wird sie einige Monate für das Sekretariat für Zukunftsforschung (SFZ), im Rahmen des Projektes "Transfor(u)m - Socio-ecological Cooperation Network on Regional Transition Processes in Europe", in Polen/Krakau tätig sein.
Im Sommer 2006 begann sie ihre Arbeit für Zebralog in dem Projekt "Mauerdialog". Hier konnte sie ihre Erfahrungen mit Beteiligungsprozessen im Bereich der Raumgestaltung einbringen. Seit November des Jahres 2006 arbeitet sie im Projekt "E-Petition" tätig.
Seit dem Jahr 2006 befindet sie sich in der Ausbildung zur "Trainerin in Beruf und Weiterbildung" beim ABF e.V. welche sie im Sommer 2007 abschließen wird.
Von 2002 bis 2006 arbeitete sie als studentische Hilfskraft in dem Forschungsprojekt "Umbauen statt neu bauen - sozial-ökologische Gestaltungspotenziale im Wohnungsbestand der Nachkriegszeit", an der TU Berlin. In ihrer Diplomarbeit evaluierte sie eines der in diesem Rahmen durchgeführten Beteiligungsverfahren zum Thema "Freiraumgestaltung".
Seit 2002 ist sie für den Verein Initiative Psychologie im Umweltschutz (IPU e.V.) aktiv und hat in den letzten Jahren mehrere Kongress mitorganisiert und war im Vorstand tätig. Besonders interessiert sie sich für langfristige Perspektiven in der Netzwerkarbeit in osteuropäische Länder. Einen wichtigen ersten Schritt stellte dafür der 25. Kongress der IPU e.V. dar: "Psychology and environmentalism in applied project work – Intercultural exchange with students from Eastern European States".
Seit 1999 studiert sie Psychologie an der FU und TU Berlin und schließt ihr Studium im Jahr 2007 ab. Einen besonderen inhaltlichen Schwerpunkt legte sie auf das Studium der "Kritischen Psychologie" und der "Umweltpsychologie".